Der finale Schritt zum Masterabschluss ist eine Masterarbeit. Das ist das gründlichste Schreiben des Studenten und spielt nicht nur eine akademische Rolle an der Universität. Eine erfolgreiche Abschlussarbeit gilt für die zukünftige Karriere und wird in manchen Fällen sogar international anerkannt. Bevor es einem gelingt, tolles Ergebnis zu erreichen, gibt es also noch eine Menge zu tun.
Besonderheiten der Masterarbeit
Es stellt eine echte Herausforderung dar, eine Masterarbeit zu schreiben. Damit wird beweist, dass der Studierende ein Thema selbstständig untersuchen und wissenschaftlich beschreiben kann. Wenn man nach einer ausgezeichneten Note strebt, wird der Aufwand verdoppelt. Grund dafür sind tatsächlich spezifische Vorschriften, enge Fragestellung und Aussagekraft des Inhalts. Weiter gibt es mehr Details über die wichtigsten Aspekte einer Masterarbeit.
Themenwahl
Der allererste Schritt zur Erledigung der Arbeit ist die Entscheidung, welches Thema beschrieben wird. Es stehen zwei Varianten zur Verfügung. Das Thema wird entweder von dem Dozenten mitgeteilt oder man wählt es selbst, sollte aber dieses unbedingt mit dem Betreuer übereinstimmen.
Wenn Sie Glück haben und die Arbeitsrichtung nach eigenen Bevorzugungen bestimmen können, sind jedoch einige Empfehlungen zu berücksichtigen. Das Thema soll aktuell, eingegrenzt und konkretisiert sein und dem Schwierigkeitsgrad einer Masterarbeit entsprechen. Die Wahl muss motiviert sein und nicht ins Blaue hinein gemacht werden. Denkbar wäre viele Ressourcen im Bezugsbereich zu analysieren, um eben zu entdecken, wo es Mangel an Angaben gibt. Da liegt der perfekte Grund zur Forschung!
Aufbau
Die wissenschaftlichen Werke sind miteinander nach dem Aufbau ziemlich identisch. Was eine durchschnittliche Masterarbeit angeht, hat diese sowohl obligatorische als auch optionale Inhalte. Zu den obligatorischen zahlt man folgende:
– Deckblatt;
– Inhaltsverzeichnis;
– Einleitung (Fragestellung und Ziele der Masterarbeit);
– Hauptteil (theoretischer Teil und empirischer Teil mit Ergebnissen);
– Quellenverzeichnis.
Solche Bestandteile wie eidesstattliche Erklärung, Danksagung, Anhänge und Abstract der Masterarbeit schreiben Sie auch nach Bedarf.
Die Gliederung ist unter anderem der Grundstein für guten Zeitplan und Organisation des Schreibprozesses. Dabei ist es nicht unbedingt, jeden Punkt der Reihe nach zu erledigen, sondern erstmal wofür es Zeit und Mittel gibt. Eine Einleitung kann man zum Beispiel am Ende der Forschung zusammen mit dem Fazit der Masterarbeit schreiben.
Umfang
Die Anforderungen zur Seitenanzahl unterscheiden sich je nach der Disziplin. Es gibt Fachbereiche, wo der reine Textinhalt 60 Seiten betragen kann. Manche erlauben sogar bis zu 120 Seiten zu schreiben. Laut diesen Angaben liegt die normale Wortanzahl einer Masterarbeit in der Regel zwischen 15000 und 20000 Wörtern.
Der Informationsumfang soll nach dem Aufbau auch gehörig verteilt werden. Das bedeutet, die Einleitung und Fazit dürfen zusammen etwa 20% der gesamten Arbeit nehmen und etwa 80% gehört dem Hauptteil.
Die Formatierung kann den Umfang auch beeinflussen. Mit unterschiedlichen Seitenrändern, Schriftart und Schriftgröße kann man sicherlich noch ein paar Seiten verlieren oder bekommen. Ausgehend davon sollten Sie auf diese Kleinigkeiten von Anfang an aufpassen.
Zitierregeln
Diese Anweisungen gelten ebenso für jede einzelne Masterarbeit. Wieso ist die Zitierung so wichtig? Da neue Erkenntnisse auf dem Vorwissen anderer Wissenschaftler basieren, ist die Nutzung fremder Gedanken in einem akademischen Text unvermeidbar. Wenn man zitiert, wird der Nachweis auf die Ursprungsquelle angegeben, um Plagiatsvorwürfe zu vermeiden.
Zuerst entscheidet man sich für eine Zitierweise oder fragt nach einer Auskunft an der Uni. Die Zitierweise enthält die Regeln, nach denen ein Zitat im Text gekennzeichnet und dann im Inhaltsverzeichnis aufgeführt wird. Eine Quellenangabe besteht aus folgenden Elementen: Autor, Jahr, Art und Titel des Werkes, Studienfach, Erscheinungsort (Verlag/Hochschule) oder Adresse der Webseite.
Äußerst wichtig beim Zitieren ist, die Satzzeichen richtig zu setzen. Die Inhaltsverzeichnisse benötigen daher oft eine doppelte Überprüfung.
Masterarbeit schreiben lassen: Leistungen der Ghostwriter
Die Wichtigkeitsstufe der Masterarbeit kann nicht nur zur Arbeit motivieren, sondern auch Angst und Stress auslösen. Man sollte diese Aufgabe äußerst ernst wahrnehmen, da seine professionelle Qualifikation damit bestätigt wird. Was geschieht, wenn man damit selbst nicht zurechtkommt? Es kann um Hilfe gebeten werden, und zwar bei einem akademischen Ghostwriter.
Ghostwriter sind fachbezogen ausgebildete Autoren, die die Texte für andere Leute erstellen. Ihre Autorenschaft ist dabei verschwiegen – das ist eigentlich eine auszeichnende Besonderheit dieser Tätigkeit.
Die meisten Ghostwriter kennen sich im Verfassen der eben akademischen Texte aus. Unter den letzten sind auch natürlich Masterarbeiten. Die Unterstützung wird dann beim Erledigen des vollen Arbeitsplans geleistet.
Um die Qualität der Arbeit sollten Sie sich keine Gedanken machen. Wenn der Ghostwriter eine Aufgabe übernimmt, ist er in diesem Bereich wirklich ein Experte und kann ein tolles Ergebnis garantieren. Akademische Autoren beraten Sie schon bei der Themenwahl, helfen ein Exposé für Masterarbeit zu schreiben, Literaturrecherche durchzuführen und andere Etappen der Forschung zu erledigen.
Außerdem bieten die Ghostwriter andere Dienstleistungen an wie:
– Lektorat, damit der Inhalt und die Quellen den Anforderungen entsprechen;
– Korrektorat, um kleine Tippfehler zu beseitigen;
– Umschreiben – man bekommt unikale Texte aus der vorhandenen Information;
– Coaching, das einen Studenten zum selbstständigen Schreiben vorbereitet.
Mit all diesen Angeboten ist eine Masterarbeit absolut schaffbar.